Leuze electronic, der Spezialist für industrielle Identtechnik, erweitert sein RFID-Produktspektrum um weitere stationäre und mobile Schreib-Lesegeräte, die aufgrund des UHF-Bereichs für Anwendungen in der Intralogistik prädestiniert sind.
Die neuen Geräte im Frequenzbereich von 0,3 bis 3 GHz (UHF) ermöglichen höhere Reichweiten und damit die Lösung neuer Aufgabenstellungen, die hohe Lesereichweiten erfordern. Dies ist speziell in der Intralogistik der Fall, z. B. bei der Staplererkennung, Verladetorzuordnung und im Ladungsträgermanagement. Auch im Single-Use-Bereich, z.B. beim Palettentracking, sind UHF-Geräte – bauartbedingt und betriebswirtschaftlich betrachtet – interessant.
Für Reichweiten bis 1,5 m und Lesegeschwindigkeiten bis 6 m/s ist das kompakte Schreib-Lesegerät RFU61SL100 und für Reichweiten bis 5 m und Lesegeschwindigkeiten bis 10 m/s das RFU81SL100 die erste Wahl. Diese stationären Geräte können basierend auf den Werkseinstellungen in vielen Anwendungen sofort eingesetzt oder durch Parametrieren über Charakterstrings ganz einfach von der SPS angepasst werden. Im mobilen RFID-Bereich stehen dem Anwender kombinierte 1D/2D- sowie UHF-Geräte zur Wahl.
Mit diesen Erweiterungen bei den stationären und mobilen Schreib-Lesegeräten und der entsprechenden Transponderauswahl baut Leuze electronic seine starke Position im Identbereich weiter aus. Alle Geräte unterstützen den EPC1Gen2-Standard und bieten über die zugehörigen Anschlusseinheiten eine hohe Flexibilität bei der Vernetzung. So sind bei Einzelstationen RS232 Schnittstellen und im Hinblick auf die feldbusbasierende Vernetzung Schnittstellen für Ethernet, Profibus, Profinet, Interbus oder multinet verfügbar. Im Laufe des Jahres werden weitere Produkte folgen, die ebenfalls die vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten unterstützen.
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