31.03.2015 – Kategorie: Fertigung
Vester: Automatisch prüfen und sortieren
Vester Elektronik stellt mit dem neuen Prüf- und Sortierautomaten Videocheck VVC120 den Nachfolger der bestehenden VVC110 Serie vor. Die modularen Systeme sind speziell für die 100-Prozent-Kontrolle in der Massen- und Serienteileproduktion von kleinen Dreh-, Press- oder Stanzteilen entwickelt worden.
Vester Elektronik stellt mit dem neuen Prüf- und Sortierautomaten Videocheck VVC120 den Nachfolger der bestehenden VVC110 Serie vor. Die modularen Systeme sind speziell für die 100-Prozent-Kontrolle in der Massen- und Serienteileproduktion von kleinen Dreh-, Press- oder Stanzteilen entwickelt worden.
Der baden-württembergische Spezialist für Sensorik und Prozessüberwachung setzt bei den System auf digitale Kamera-Messtechnik, die hohe Qualität und Leistung bei großem Teiledurchsatz verspricht.
„In die neue VVC120er Serie haben wir unsere ganze Erfahrung auf dem Gebiet der professionellen Prüftechnik und industriellen Bildverarbeitung einfließen lassen. Dank schnell wechselbarer, geneigter Prüf- und Transportschienen lassen sich Masseteile jederzeit lagestabil zuführen. Im Ergebnis profitieren Kunden nicht nur von einer hohen Prüf- und Sortierqualität, sondern auch von einer Prüfleistung von bis zu ca. 250 Teilen pro Minute“, betont Jürgen Bodamer, Vertriebsleiter bei Vester Elektronik.
In der Grundausstattung ist ein Betrieb mit bis zu vier digitalen Kameras möglich. Hochwertige telezentrische Beleuchtungskomponenten, welche im Durch- und Auflichtverfahren arbeiten, sowie telezentrische Präzisionsobjektive runden die innovative VVC120 Serie ab. Das integrierte oder alternativ beigestellte Zuführsystem sorgt für zusätzliche Flexibilität.
Ergänzen lässt sich die VVC120 Serie durch umfangreiche Optionen wie Vorratsbunker- und Chargiersysteme, Software für die Messwertdokumentation und Statistikfunktionen, CAQ-Anbindung, Server/Netzwerklösungen, Fernwartung, integrierte Härteprüfung und einer Zeilenkamera zur lagerichtigen Zuführung oder Vorsortierung.
Bei der Software setzt Vester Elektronik auf die neue Windows-basierte Vision Software Coake 7. Die grafische Oberfläche führt den Anwender durch die Bedienung und erlaubt es, die gewünschten Prüfaufgaben schnell und einfach zu konfigurieren. Dabei beherrscht Coake 7 alle im industriellen Umfeld gängigen Verfahren der bildverarbeitenden Messtechnik, Konturverfolgung und Oberflächenprüfung. Und dank leistungsfähiger Subpixel-Algorithmen sind sogar Messgenauigkeiten im μ-Bereich machbar.
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