Software: Workflow-Integration für 3D-Druck
Ultimaker, ein 3D-Druckerhersteller, präsentiert Ultimaker Cura 3.0: Die neueste Version der Slicing-Software verbessert die Leistung und den Zugriff auf Hardware, Software, Materialien und Services von Ultimaker. Zudem ist Cura 3.0 offen für Plug-ins von Drittanbietern und kann so die nahtlose Integration von Workflows zwischen branchenüblichen CAD-Anwendungen ermöglichen.
Ultimaker, ein 3D-Druckerhersteller, präsentiert Ultimaker Cura 3.0: Die neueste Version der Slicing-Software verbessert die Leistung und den Zugriff auf Hardware, Software, Materialien und Services von Ultimaker. Zudem ist Cura 3.0 offen für Plug-ins von Drittanbietern und kann so die nahtlose Integration von Workflows zwischen branchenüblichen CAD-Anwendungen ermöglichen.
Im September 2017 stellte Ultimaker seine neue Software-Strategie vor und kündigte an, regelmäßige Software-Upgrades zur kontinuierlichen Verbesserung der bestehenden Hardware zu veröffentlichen. Das Unternehmen sieht sich als Hersteller besonders zuverlässiger und bedienerfreundlicher 3D-Drucker. Jetzt rückt Ultimaker zusätzlich die Software in das Zentrum seiner Strategie: So entsteht eine zukunftsfähige Lösung mit einem erweiterten Ökosystem, das im Laufe der Zeit weiter verbesserte Ergebnisse für Benutzer und Unternehmen verspricht. Das erste Release im Rahmen dieser neuen Strategie ist Ultimaker Cura 3.0.
Die wichtigsten Leistungsmerkmale von Ultimaker Cura 3.0 sind:
- CAD-Integration. Nahtlose Workflow-Integration mit branchenüblichen CAD-Anwendungen wie SolidWorks und Siemens NX;
- aktualisiertes UI- und UX-Design. Neue Oberfläche mit aufgeräumten Look & Feel, einem neuen Farbschema und intuitiven Slidern zur Bedienung der Druckeinstellungen;
- neue Skin-Einstellungen. Die neuen Einstellungsmöglichkeiten (Skin Removal Width, Skin Expand Distance, Extra Skin Wall Count) führen zu weniger Stringing, besseren Oberflächen-Details und schnellerem Drucken.
- Schneller Start. Die Anlaufgeschwindigkeit wurde verdoppelt. Das verringert die Wartezeit auf den Druck, und somit sind mehr Druckvorgänge möglich.
Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker: „Unsere Partner können jetzt ihre Plug-ins mit Cura 3.0 verknüpfen. Das bietet Profis unzählige Optionen das Potential ihrer 3D-Drucker wirklich voll auszuschöpfen. Unternehmen können jetzt neue Workflows erstellen, die vollständig auf ihre spezifischen Produkte zugeschnitten sind. Die Lösungen unserer Partner vermitteln uns wertvolle Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse der Anwender und unterstützen uns bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres gesamten Ökosystems — von der Hardware bis zur Software sowie bei Materialien und Dienstleistungen.“
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