20.03.2019 – Kategorie: Technik

Sensorik: Auf geraden Wegen untergetaucht zum Ziel

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A.B. Jödden verpackt seine induktiven Sensoren auch in Edelstahlgehäuse. Der komplette Verguss ergibt einen Wegaufnehmer, der bis 250 g schock- und 20 g vibrationsfest ist; zwischen -40°C und +150°C arbeitet und bis 5 m tauchen kann.

A.B. Jödden verpackt seine induktiven Sensoren auch in Edelstahlgehäuse. Der komplette Verguss ergibt einen Wegaufnehmer, der bis 250 g schock- und 20 g vibrationsfest ist; zwischen -40°C und +150°C arbeitet und bis 5 m tauchen kann.

Diese einfache Art der absoluten Weg- und Winkelerfassung ermöglicht den Aufbau robuster zuverlässiger Sensoren. Die induktiven Wegaufnehmer SM40 sind zudem komplett aus Edelstahl gefertigt und messen Wege bis zu 30 mm mit hohen Auflösungen. Mit den angebauten Gelenkköpfen aus Edelstahl ist eine einfache Montage der Wegaufnehmer gegeben.

Integrierte Elektronik

Die integrierte Elektronik wandelt das Wegsignal in normierte Ausgangssignale 0(4) – 20 mA oder 0 – 10 VDC um. Die induktiven Wegaufnehmer können mit einer Betriebsspannung zwischen 20 und 32 VDC versorgt werden. Das Ausgangssignal wird über ein vergossenes PUR-Kabel ausgegeben. Mit dieser Bauform wird die Schutzklasse IP68 (Untertauchen bis 5m Wassertiefe) erreicht.

Robuste Technik

Das Erfassen und Messen von Wegen erfolgt seit vielen Jahren mit induktiven Sensoren. Die Technik basiert auf dem Prinzip der Halbbrücke. Die Position des verschiebbaren Kerns bewirkt eine Induktivitätsänderung in den beiden Spulenhälften. Eine integrierte Elektronik wandelt die Weg- oder Winkeländerung in ein proportionales analoges Ausgangssignal um.


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