Offenheit und Flexibilität als Standard

caniasERP bei Gedore Torque Solutions

Wer seit 17 Jahren ein ERP-System nutzt, ohne den Drang zum Wechseln zu spüren, muss fast alles richtig
gemacht haben. Ein schwäbischer Spezialmaschinenhersteller hat so die Vergangenheit erfolgreich gemeistert, bewältigt die Gegenwart und fühlt sich für die Zukunft gut gerüstet.

Wer seit 17 Jahren ein ERP-System nutzt, ohne den Drang zum Wechseln zu spüren, muss fast alles richtig
gemacht haben. Ein schwäbischer Spezialmaschinenhersteller hat so die Vergangenheit erfolgreich gemeistert, bewältigt die Gegenwart und fühlt sich für die Zukunft gut gerüstet.

DIGITAL MANUFACTURING 02/2020

Kreative Ideen gegen die Pandemie

Liebe Leserinnen und Leser,

als Ende Dezember 2019 die ersten Meldungen aus China über ein neuartiges ­Virus in Europa aufgeschlagen sind, hat sicherlich keiner von uns für möglich gehalten, was wir heute erleben. Die Corona-Krise hat die produzierenden Unternehmen voll erwischt. In einigen Fabriken, zum Beispiel in der Auto­mobilindustrie, stehen bereits seit ein paar Wochen die Bänder still. Andere Unternehmen warten durch unterbrochene Lieferketten händeringend auf dringend notwendige Zulieferteile. Die derzeitige Situation zeigt aber auch eindrucksvoll, mit welchen enormen Auswirkungen eine global vernetzte Industrie zu kämpfen hat, wenn ein Rädchen mal nicht mehr ins andere greift.
Trotz des menschlichen Leids, das die aktuelle Pandemie erzeugt, und ihres negativen Impakts auf die Wirtschaft gilt es jetzt nach vorne zu schauen. ­
Das sehen auch mehr und mehr Unter­nehmen so. Die anfängliche Verunsicherung wird nun immer häufiger durch kreative Ideen, Solidaritätsbezeugungen und Partnerschaften abgelöst. ­
So produzieren bereits einige Fertigungsunternehmen abseits ihres normalen Produktportfolios derzeit dringend benötigte medizinische Komponenten. Aber auch 3D-Druck-Spezialisten entwickeln mit ihren 3D-Druck-Teams, Technologien und Produktionskapazitäten Lösungen gegen die Corona-Krise. Das betrifft nicht nur derzeit dringend
benötigte kritische Produkte für das medizinische Personal, sondern auch kostenlose Entwicklungskapazitäten und die Möglichkeit für Konstrukteure und ­3D-Druckdienstleister, sich mit eigenen Ideen und Produktionskapazitäten einzubringen. Insbesondere in Krisenzeiten, die von Lieferverzögerungen und -engpässen geprägt sind, zeigen sich die Vorteile der flexiblen Fertigung mittels Additive Manufacturing. Wie das aussehen kann, lesen Sie im Beitrag auf den Seiten 28 und 29.

Viel Spaß beim Lesen!

Rainer Trummer,
Chefredakteur

Kreative Ideen gegen die Pandemie

Liebe Leserinnen und Leser,
als Ende Dezember 2019 die ersten Meldungen aus China über ein neuartiges ­Virus in Europa aufgeschlagen sind, hat sicherlich keiner von uns für möglich gehalten, was wir heute erleben. Die Corona-Krise hat die produzierenden Unternehmen voll erwischt. In einigen Fabriken, zum Beispiel in der Auto­mobilindustrie, stehen bereits seit ein paar Wochen die Bänder still. Andere Unternehmen warten durch unterbrochene Lieferketten händeringend auf dringend notwendige Zulieferteile. Die derzeitige Situation zeigt aber auch eindrucksvoll, mit welchen enormen Auswirkungen eine global vernetzte Industrie zu kämpfen hat, wenn ein Rädchen mal nicht mehr ins andere greift.
Trotz des menschlichen Leids, das die aktuelle Pandemie erzeugt, und ihres negativen Impakts auf die Wirtschaft gilt es jetzt nach vorne zu schauen. ­
Das sehen auch mehr und mehr Unter­nehmen so. Die anfängliche Verunsicherung wird nun immer häufiger durch kreative Ideen, Solidaritätsbezeugungen und Partnerschaften abgelöst. ­
So produzieren bereits einige Fertigungsunternehmen abseits ihres normalen Produktportfolios derzeit dringend benötigte medizinische Komponenten. Aber auch 3D-Druck-Spezialisten entwickeln mit ihren 3D-Druck-Teams, Technologien und Produktionskapazitäten Lösungen gegen die Corona-Krise. Das betrifft nicht nur derzeit dringend
benötigte kritische Produkte für das medizinische Personal, sondern auch kostenlose Entwicklungskapazitäten und die Möglichkeit für Konstrukteure und ­3D-Druckdienstleister, sich mit eigenen Ideen und Produktionskapazitäten einzubringen. Insbesondere in Krisenzeiten, die von Lieferverzögerungen und -engpässen geprägt sind, zeigen sich die Vorteile der flexiblen Fertigung mittels Additive Manufacturing. Wie das aussehen kann, lesen Sie im Beitrag auf den Seiten 28 und 29.
Viel Spaß beim Lesen!
Rainer Trummer,
Chefredakteur

DIGITAL MANUFACTURING 02/2020

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