NVIDIA hat mit dem GRID Visual Computing Appliance (VCA) ein leistungsfähiges, GPU-basiertes System vorgestellt, das komplexe Anwendungen von zum Beispiel Adobe Systems Incorporated, Autodesk oder Dassault Systèmes ausführt und die Grafikausgabe über das Netzwerk an den Client sendet und dort darstellt. Diese Remote-GPU-Beschleunigung bietet Nutzern das gleiche grafische Erlebnis, wie sie es von einem teuren, lokalen PC gewohnt sind.
NVIDIA GRID VCA bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen mit begrenzten IT-Infrastrukturen enorme Flexibilität. Deren Mitarbeiter können durch einen einfachen Klick auf ein Symbol eine virtuelle Maschine erstellen, die als Arbeitsumgebung bezeichnet wird. Diese Arbeitsumgebungen – effektive, dedizierte Hochleistungssysteme auf GPU-Basis – können hinzugefügt, gelöscht oder neu zugeordnet werden, abhängig davon, wie sie gebraucht werden.
„NVIDIA GRID VCA ist das erste Produkt, das Unternehmen bequemes On-Demand-Visual-Computing bietet“, sagt Jen-Hsun Huang, Mitbegründer und CEO bei NVIDIA. „Designer, Filmstudios und andere Unternehmen können nun ihren kreativen Teams Zugriff auf Grafik-intensive Anwendungen mit kompromissloser Leistung, Flexibilität und Einfachheit bereitstellen.“
NVIDIA GRID VCA ist eine 4U-Appliance, die sich durch besonders einfache Installation und Verwaltung auszeichnet. Die verbauten 16 NVIDIA-Grafikprozessoren und die NVIDIA-GRID-VGX-Software bieten Grafik-Performance der NVIDIA-Quadro-Klasse für bis zu 16 Benutzer gleichzeitig. Das System zeichnet sich durch geringe Latenzen, hohe Auflösungen und maximale Interaktivität aus.
Preise und Verfügbarkeit
Ab Mai bieten autorisierte Value-Added-Reseller in den Vereinigten Staaten NVIDIA GRID VCA in Konfigurationen mit 8 oder 16 GPUs an. Die Preise beginnen bei 24.900 US-Dollar zuzüglich einer jährlichen Softwarelizenz für 2.400 US-Dollar.
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