Nanotechnologie für leistungsfähigere Bau- und Landmaschinen
Der italienische Antriebsspezialist Bonfiglioli forscht für die Zukunft, unter anderem als aktives Mitglied des IZADI-Nano2Industry-Konsortiums. Bei dem Pilotprojekt Tribonano, einem von drei Pilotprojekten des IZADI-Nano2Industry-Konsortiums, geht es um die Entwicklung besserer, haltbarerer und umweltfreundlicherer Produkte mittels Nanotechnologie.
Der italienische Antriebsspezialist Bonfiglioli forscht für die Zukunft, unter anderem als aktives Mitglied des IZADI-Nano2Industry-Konsortiums. Bei dem Pilotprojekt Tribonano, einem von drei Pilotprojekten des IZADI-Nano2Industry-Konsortiums, geht es um die Entwicklung besserer, haltbarerer und umweltfreundlicherer Produkte mittels Nanotechnologie.
Das Tribonano-Pilotprojekt beschäftigt sich mit der Oberflächenbehandlung und -beschichtung von Metallteilen, in dem nanostrukturierte Pulver metallische Cermet-Beschichtungen und thermische Spritztechnologien kombinieren, um haltbarere und zuverlässigere metallische Teile herzustellen.
Bonfiglioli hat in das Tribonano Projekt mit der Ventilplatte und der Taumelscheibe zwei seiner Bauteile für Hydraulikmotoren integriert, die in mobile Bau- und Landmaschinen sowie in weiteren mobilen Arbeitsmaschinen zum Einsatz kommen werden. Durch das neue innovative Herstellungsverfahren erreichen die Hydraulikmotoren von Bonfiglioli eine höhere Effizienz und eine längere Lebensdauer, im Vergleich zu herkömmlichen Motoren auf den Markt. “Weitere Vorteile wie der erhöhte Wirkungsgrad und die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs werden von unseren Zielkunden sehr geschätzt”, erklärt Andrea Torcelli, CTO bei Bonfiglioli Riduttori. Die neue Nanotechnologie sorgt zudem für geringere Wartungskosten am Motor und ist obendrein umweltschonend.
Bild: Andrea Torcelli, CTO bei Bonfiglioli Riduttori erklärt die vielen Vorteile der neuen Herstellungsweise der Bauteile für die Hydraulikmotoren von Bonfiglioli, wie der erhöhte Wirkungsgrad und die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs.
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