Hinter dem kryptischen Kürzel „MW 4.0 PE“ versteckt MPDV eine echte Innovation. Es steht für MES-Weaver 4.0 Platform Enabler und ist der neue Verbindungsbaustein zwischen dem Manufacturing Execution System (MES) Hydra und der noch neuen Manufacturing Integration Platform (MIP). Dieses Upgrade der Basisdienste macht Hydra zum ersten vollumfänglichen MES, welches auf der MIP betrieben werden kann.
Hinter dem kryptischen Kürzel „MW 4.0 PE“ versteckt MPDV eine echte Innovation. Es steht für MES-Weaver 4.0 Platform Enabler und ist der neue Verbindungsbaustein zwischen dem Manufacturing Execution System (MES) Hydra und der noch neuen Manufacturing Integration Platform (MIP). Dieses Upgrade der Basisdienste macht Hydra zum ersten vollumfänglichen MES, welches auf der MIP betrieben werden kann.
Mit diesem Schritt profitieren HYDRA-Nutzer schon bald von den Vorteilen einer offenen Plattform im Fertigungsumfeld. MPDV führt in diesem Zug nicht nur die beiden Produktfamilien Hydra und MIP zusammen, sondern öffnet das MES Hydra stärker für die Interaktion mit bestehenden IT-Systemen in der Smart Factory. Es können also die auf der MIP basierten Lösungen (sogenannte mApps) interoperabel mit Hydra und umgekehrt genutzt werden.
Funktionale Erweiterungen
Neben der Interoperabilität mit der MIP bringt der MW 4.0 PE auch funktionale Erweiterungen in der HYDRA-Infrastruktur mit sich. Insbesondere mit Blick auf IT-Security machen HYDRA-Anwender mit dem Upgrade einen großen Schritt nach vorne. Bei Neuinstallationen werden sämtliche Sicherheitsfunktionen standardmäßig aktiviert, was die jeweiligen Fertigungsunternehmen von Anfang an auf ein noch höheres Sicherheitsniveau in Sachen Fertigungs-IT hebt.
Die dafür notwendigen Änderungen am System sollen ab Sommer 2019 zur Verfügung stehen.
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