Motek: Kollaborierende Roboter für Fertigung und Montage
Voith Robotics zeigt auf der Motek 2018, die vom 8. bis 11. Oktober in Stuttgart stattfindet, intelligente und innovative Lösungen im Bereich der automatisierten Fertigung und Montage. Darunter auch der kollaborierende Roboter „Panda“ und zugehörige Anwendungen.
Voith Robotics zeigt auf der Motek 2018, die vom 8. bis 11. Oktober in Stuttgart stattfindet, intelligente und innovative Lösungen im Bereich der automatisierten Fertigung und Montage. Darunter auch der kollaborierende Roboter „Panda“ und zugehörige Anwendungen.
Als Systemintegrator bietet Voith Robotics Komplettlösungen, die „Panda“ mit Komponenten von Drittanbietern integrieren und seine flexible Softwareplattform um kundenspezifische Anwendungen erweitern. Der hochsensible und kollaborierende Leichtbau-Roboter „Panda“ steigert signifikant die Produktions- und Montageeffizienz, indem er spezifische Aufgaben in Form von modularen Programmen (Apps) durchführt, die vom vorhandenen Personal ohne Robotik-Erfahrung einfach und intuitiv konfiguriert werden können. Mit den CE-Out-Of-The-Box-Lösungen wie Chip-Tests, Verschrauben oder Gerätetests bietet „Panda“ für diese Aufgaben die kürzeste „Time-to Production“ auf dem Markt. Darüber hinaus unterstützt Voith Robotics seine Kunden bei der Entwicklung neuer Apps für „Panda“ und bei der Implementierung von weiteren Anwendungsfällen.
Von der Beweglichkeit des menschlichen Arms inspiriert, stellt „Panda“ ein sehr sensibles und vielseitiges Werkzeug dar, das über sieben korrespondierende Achsen verfügt, die dem Roboter die geschickte und effiziente Handhabung von Objekten ermöglicht. Derzeit wiegt der „Panda“ 18 Kilogramm bei einer maximalen Nutzlast von 3 Kilogramm und einer Gesamtreichweite von 855 Millimetern. Gleichzeitig greift die Hand schnell mit einer Kraft von 70 Newton zu und bewegt sich mit 30 Millimetern pro Sekunde. Die schlanke Steuereinheit kann in Server-Racks oder anderswo montiert werden und verbindet den „Panda“ mit der Cloud oder bestehenden lokalen Fertigungsnetzwerken. Zusätzlich ist der „Panda“ völlig plattform- und herstellerunabhängig, was die Integrationskosten auf ein Minimum reduziert.
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