MES-Shopfloor-Terminal bringt Ergonomie und Flexibilität in die Fertigung
Durch ein intuitives Bedienkonzept und flexible Darstellung soll eine neue Generation Shopfloor-Terminals sicherstellen, dass jeder Werker das Manufacturing Execution System (MES) Hydra von MPDV effizient bedienen kann.
Durch ein intuitives Bedienkonzept und flexible Darstellung soll eine neue Generation Shopfloor-Terminals sicherstellen, dass jeder Werker das Manufacturing Execution System (MES) Hydra von MPDV effizient bedienen kann.
Kern der neuen Terminals ist die Software AIP in der Version 8.2. Sie soll die manuelle Datenerfassung in der Fertigung erleichtern. Dem dienen auch die moderne Kacheloptik, eine intuitive Touchscreen-Gestensteuerung und die vollständige Unicode-Fähigkeit.
Sowohl Dialoge als auch die Visualisierung von fertigungsbegleitenden Informationen können individuell an den Prozessen und Herausforderungen des Anwenders ausgerichtet werden. Diese Adaptionen kann jedes Unternehmen wahlweise auch selbst vornehmen – ganz unabhängig vom Systemanbieter.
Internationale Anforderungen
Zudem zeigt das AIP 8.2 auch „exotische“ Schriftzeichen an – ganz egal, ob kyrillisch, arabisch oder chinesisch. Das neue Shopfloor-Terminal bietet jedem Anwender seine Landessprache und sorgt so für einen hohen Bedienkomfort. Dies führt zu mehr Akzeptanz beim Werker und spart in vielen Fällen zusätzliche Einarbeitungszeit.
Mit besserer Datenbasis effizienter produzieren
Zur Steigerung der Produktivität und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist ein integriertes MES wie Hydra von MPDV heutzutage unverzichtbar. Und damit dieses kontinuierlich mit Echtzeitdaten aus der Fertigung versorgt wird, braucht es eine ergonomische und flexible Datenerfassung wie beispiels-weise das neue Shopfloor-Terminal AIP 8.2.
AIP steht für Acquisition und Information Panel – eine Software, die auf jedem handelsüblichen Industrie-PC unter Windows lauffähig ist. Laut MPDV ist deren Akzeptanz maßgeblich für die Datenqualität im MES und somit auch für dessen Wirksamkeit.
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