Maschinenbau: Steuerung mit Motion Control bringt Intelligenz ins Maschinenmodul
Maschinenmodule werden flexibel kombiniert um den Produktionsprozess schnell den Produktionsanforderungen anzupassen. Doch dazu müssen die einzelnen Module genau einen Prozessschritt abbilden und ein Minimum an Schnittstellen aufweisen.
Maschinenmodule werden flexibel kombiniert um den Produktionsprozess schnell den Produktionsanforderungen anzupassen. Doch dazu müssen die einzelnen Module genau einen Prozessschritt abbilden und ein Minimum an Schnittstellen aufweisen.
Mit den dezentralen Motion Controllern/Steuerungen iSA ist es möglich, alle Komponenten der Automatisierung direkt im Maschinenmodul zu verbauen. Die Schnittstellen reduzieren sich auf einen Realtime Ethernet-Anschluss zur Aufnahme in den Steuerungsverbund und einen Drehstromanschluss mit 3×400 VAC.
Für das Maschinenmodul bietet die iSA von AMK eine DC-Bus-Versorgung für Servoantriebe als auch eine integrierte 24-V-Versorgung und natürlich die Steuerungsintelligenz inklusive Motion Control. Die Integration in die Steuerungsumgebung ist über EtherCAT möglich. Mit Querkommunikation im Master-Slave-Betrieb kann die Steuerung im Verbund mit anderen Steuerungen auch als Gateway für Ethernet/IP und Profibus eingesetzt werden. Durch die Schutzausführung in IP65 kann der iSA direkt dort eingebaut werden, wo ihre Funktionen benötigt werden.
Die dezentralen Motion Controller/Steuerungen bieten dem Konstrukteur also die Freiheit sich auf den Produktionsprozess zu konzentrieren. Er muss keine Rücksicht auf weitere Komponenten nehmen, da hier alles für die Automatisierungslösung integriert ist.
Bild: AMKASMART iSA – Dezentrale Steuerung
Teilen Sie die Meldung „Maschinenbau: Steuerung mit Motion Control bringt Intelligenz ins Maschinenmodul“ mit Ihren Kontakten:
China hat bei der Roboterdichte die weltweite Spitzengruppe erreicht und aufgrund enormer Investitionen in Industrie-Robotik erstmals die Vereinigten Staaten überholt.
Der Verband der Deutschen Drehteile-Industrie blickt positiv auf das Jahr 2021 zurück, bleibt aber verhalten mit seinen Aussichten für das erste Halbjahr 2022. Massive Kostensteigerungen…
Eine neue Vertriebspartnerschaft ermöglicht es Konstrukteuren und Entwicklern, 3D-CAD-Daten mittels Augmented Reality noch besser zu visualisieren, zu manipulieren und interaktiv zu bearbeiten.
Ein koreanisches Forschungsteam hat eine Methode zur Herstellung eines extrem hochauflösenden Displays auf der Basis von 3D-Drucktechnologie entwickelt.
Das Mineralölunternehmen Total verwendet am US-Standort La Porte, Texas, der größten Polypropylenanlage Nordamerikas, Headsets, damit die Mitarbeiter remote zusammenarbeiten und Fehler gemeinsam schneller beheben können.
Ein von Forschenden am MIT entwickeltes Modell zielt darauf ab, Robotern eine menschenähnliche räumliche Wahrnehmung ihrer physischen Umgebung zu vermitteln.
In der Fertigung des E-Porsches Taycan befördern mit Siemens-Technik ausgestattete fahrerlose Transportsysteme die Karossen. Was die neue "Linie" noch kann.