Heinrich Kipp Werk hat neue Werkstück-Spannsysteme im Sortiment. Das neue 5-Achs-System Uni lock zeigt das Unternehmen erstmals auf der EMO in Hannover in Halle 3, Stand H06. Kipp hat das System für die Bearbeitung komplexer Werkstücke entwickelt, um diese in einer einzigen Aufspannung zu fertigen. Die Werkstücke werden formschlüssig gespannt.
Die Basismodule lassen sich direkt auf Maschinentische mit T-Nuten, auf Paletten mit Gewinde, auf Lochrastersysteme (50/40/M12) und auf gängige Nullpunkt-Spannsysteme montieren. Basis- und Aufbaumodule sowie Zubehörteile: Mehr als 70 Elemente stehen zur Verfügung. Kombiniert ermöglichen sie verschiedenste Spannhöhen und Schnittstellen.
Zwei bis vier oder noch mehr „Modul-Türme“ nehmen je nach Größe das Werkstück auf. Der Vorrichtungsbauer kann das Spannsystem manuell auf andere Werkstücke oder Vorrichtungen umrüsten: Basismodul platzieren (anschrauben von oben oder unten), Aufbauspannmodule aufstecken, Reduktionsadapter mit angeschraubtem Werkstück aufsetzen und dann mit Drehmoment-Schlüssel festschrauben – fertig zur Bearbeitung.
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