International Supercomputing Conference 2015 in Frankfurt
Im nächsten Jahr feiert die International Supercomputing Conference (ISC) ihr 30-jähriges Bestehen – und zieht von Leipzig nach Frankfurt am Main.
Die 1986 vom im Januar verstorbenen Prof. Dr. Hans Meuer in Mannheim gegründete ISC öffnet am 12. Juli 2015 wieder ihre Tore. Als die Veranstaltung sich zunehmend vergrößerte zog man zunächst nach Heidelberg, dann nach Dresden (2006) und Hamburg (2009). In Leipzig tagte die Konferenz seit 2013. Die 2014-er Ausgabe zog über 2400 Teilnehmer an. Die Söhne des Gründers Martin und Thomas werden die ISC in Zukunft organisieren.
Die Organisatoren wählten nach eigenen Angaben nun Frankfurt als Veranstaltungsort aus, weil dies der beste Platz für kommerzielle Veranstaltungen in Europa sei. Als Führendes Finanz-Zentrum beherbergt es die Europäische Zentralbank und die Frankfurter Börse – und den Frankfurter Flughafen, den zweitgrößten in Europa.
„Wir sind sehr gespannt über den Umzug. Frankfurt ist eine sehr moderne Stadt und einfach zu erreichen – auch für internationale Teilnehmer“, erklärt ISC-Geschäftsführer. „Das Forum der Messe Frankfurt bietet reichlich Raum und Räume in verschiedenen Größen, um das stetig wachsende Konferenzprogramm aufzunehmen, genug Platz für weitere flankierende Tagungen an den fünf Konferenztagen wird es auch geben. Die Halle 3 der Messe, die wir anmieten werden, ist auch sehr beeindruckend – von der Größe her und auch der Aufbau.”
Die ISC’15 soll wird vom 12. bis 16. Juli stattfinden – viele der Aussteller der diesjährigen Veranstaltung sollen sich bereits wieder angemeldet zu haben. Die 30. ISC soll neben den neusten Trends der Supercomputing-Branche einen rückwärtsgewandten Part haben, der die Veränderungen im High-Performance-Computing reflektieren soll. Ab 2015 wird die Konferenz zudem offiziell „ISC High Performance“ heißen und soll ein neues Logo bekommen.
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