Mehr Effektivität und Transparenz durch durchgängige Digitalisierung der Produktion in Echtzeit – dieses Ziel verfolgt der Gerolsteiner Brunnen in Zusammenarbeit mit dem SAP-Projekthaus IGZ. Im Fokus steht dabei die Einführung von SAP MII (Manufacturing Integration and Intelligence) als Manufacturing Execution System (MES).
Mehr Effektivität und Transparenz durch durchgängige Digitalisierung der Produktion in Echtzeit – dieses Ziel verfolgt der Gerolsteiner Brunnen in Zusammenarbeit mit dem SAP-Projekthaus IGZ. Im Fokus steht dabei die Einführung von SAP MII (Manufacturing Integration and Intelligence) als Manufacturing Execution System (MES).
Die Gerolsteiner-Lösung basiert dabei auf der SAP-MII-Best-Practice-Lösung „Fill & Pack“ von IGZ für Fertigungssteuerung, Abfüllung und Verpackung. Dabei profitiert der Mineralwasserabfüller insbesondere von den IGZ-Lösungen in den Bereichen MDE (Prozesswerte, Stillstandsauswertung, OEE-Kennzahlen), BDE, Online-Kennzahlen, Schichtbuch und Anlagenvisualisierung. Zudem bietet IGZ mit seinen SAP MII Best Practices ein umfangreiches Reporting zur Generierung von Produktions- und Schichtberichten sowie Stillstands- und Artikelanalysen. Am Standort in Gerolstein werden auf zwölf Abfüllanlagen durchschnittlich 3,5 Millionen Flaschen pro Tag abgefüllt. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Anlagen erheblich: Zum einen durch das jeweilige Endprodukt (PET-, Glas-, Mehrweg-, Einwegflaschen), zum anderen durch unterschiedliche Anlagen-Generationen. Außerdem verfügen die Abfüll-Linien über diverse Aggregate verschiedener Hersteller.
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