ifm mit neuem IO-Link-Master für die Prozessindustrie
Auf der Hannover Messe zeigte ifm electronic unter anderem durchgängige Lösungen für die Anbindung von Sensoren an die SPS. Mit Hilfe der genormten IO-Link-Schnittstelle wird der letzte Meter vom Sensor oder Aktuator zum E/A-Modul effizient überbrückt. Dies schafft die Möglichkeit, problemlos Parameter von der Steuerung über den Feldbus in den Sensor zu laden.
Mit IO-Link besitzt der Anwender ein Instrument zur Übertragung von zyklischen, azyklische Daten und Meldungen in beide Richtungen. Aufbauend auf der breiten IO-Link-Sensorpalette, von Druck über Temperatur und Durchfluss bis zu kapazitiven und optischen Sensoren, stellte das Unternehmen neue IO-Link-Master zur Systemintegration in Profibus-DP und AS-Interface vor. Je nach präferiertem Feldbus können ausgewählte Sensoren einfach integriert werden. Das Profibus-IO-Link-Gateway erlaubt, mit Hilfe der bereitgestellten GSG-Datei, den direkten Software-Zugriff im Hardware-Manager auf alle Sensorfunktionen. Dies können Schaltpunkt- und Parametereinstellungen sein. Das AS-i IO-Link-Modul bietet eine Anbindung an die übrigen Ethernet-basierten Feldbusse über das ifm-AS-i Gateway, beziehungsweise eine Softwareintegration in CoDeSys.
Teilen Sie die Meldung „ifm mit neuem IO-Link-Master für die Prozessindustrie“ mit Ihren Kontakten:
Ein koreanisches Forschungsteam hat eine Methode zur Herstellung eines extrem hochauflösenden Displays auf der Basis von 3D-Drucktechnologie entwickelt.
Ein von Forschenden am MIT entwickeltes Modell zielt darauf ab, Robotern eine menschenähnliche räumliche Wahrnehmung ihrer physischen Umgebung zu vermitteln.
In der Fertigung des E-Porsches Taycan befördern mit Siemens-Technik ausgestattete fahrerlose Transportsysteme die Karossen. Was die neue "Linie" noch kann.
HP Inc. hat ein neues Virtual-Reality-Headset vorgestellt. Das HP Reverb G2 entstand in Zusammenarbeit mit Valve und Microsoft und bietet daher nahtlose Integrationen in die…
Invenio Virtual Technologies (VT) präsentiert eine neuartige Lösung, die mit Verfahren der generischen künstlichen Intelligenz 3D-Modelle auf Problemstellen hin analysiert.
PTC stellt die neue Version der 3D-CAD-Software Creo vor. Unter anderem ermöglicht die Integration der generativen Designsoftware von Frustum die Nutzung leistungsstarker KI-Technologie.