CoreTechnologie zeigt auf der Fachmesse Formnext eine neue Software für die additive Fertigung. Das Tool des deutsch-französischen Software-Herstellers kann CAD-Daten aller gängigen Formate für 3D-Druckverfahren aufbereiten und mit speziellen Prüfprofilen auf die Anforderungen verschiedener Rapid-Manufacturing-Verfahren analysieren.
CoreTechnologie zeigt auf der Fachmesse Formnext eine neue Software für die additive Fertigung. Das Tool des deutsch-französischen Software-Herstellers kann CAD-Daten aller gängigen Formate für 3D-Druckverfahren aufbereiten und mit speziellen Prüfprofilen auf die Anforderungen verschiedener Rapid-Manufacturing-Verfahren analysieren.
Speziell für Metalldruckverfahren können mit der neuen 3D Additive Manufacturing Software Stützstrukturen zur Fertigung sowie Latice-Geometrien für den Leichtbau und Materialeinsparungen erzeugt werden. Die CAD-Modelle sind als intelligente BRep Geometrie durch robuste Direct-Modelling-Funktionen bearbeitbar, was deutliche Vorteile gegenüber der Bearbeitung tesselierter Modelle hat. Die übersichtliche Grafikoberfläche des Systems ermöglicht eine direkte und einfache Änderung kritischer Geometriebereiche sowie die Reduzierung der Komplexität der zu druckenden Bauteile.
Optimale Ausnutzung des Bauraums
Durch frei wählbare Slicing-Parameter werden die Rauigkeiten angezeigt und die Bauteile können vom System automatisch so positioniert werden, dass ausgewählte Bereiche die bestmögliche Oberfläche aufweisen. In der Datenbank sind gängige Maschinentypen mit ihren Bauräumen hinterlegt. Durch intelligente Nesting-Funktionen wird die schnelle, einfache Füllung zur optimalen Ausnutzung des Bauraums und somit höchste Effizienz sichergestellt.
Flexibilität und Datenqualität
Die 3D Additive Manufacturing Software verfügt über ausgereifte Schnittstellen für Catia, NX, SolidWorks, Creo, JT, Step und viele mehr. Die Healing-Funktionen des Systems sorgen für bestmögliche Datenqualität der konvertierten und für den 3DDruck optimierten Modelle, die im amf-, 3mf- sowie stl-Format abgespeichert werden können. Hierbei wird sichergestellt, dass qualitativ einwandfreie Mesh-Modelle an den Drucker gesendet werden.
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