Formnext: Die Additive Fertigung simulieren
Simufact stellt auf der Formnext 2017 in Frankfurt die dritte Generation von Simufact Additive vor, wobei das Unternehmen erstmals gemeinsam mit e-Xstream, dem Entwickler von Digimat AM, einer Lösung zur Simulation von Druckprozessen von Verbundswerkstoffen, am Stand von Hexagon in Halle 3.0 ausstellt. Simufact und e-Xstream sind Tochterunternehmen von MSC Software, einem CAE-Softwareanbieter, den wiederrum Hexagon Anfang des Jahres übernommen hat.
Simufact stellt auf der Formnext 2017 in Frankfurt die dritte Generation von Simufact Additive vor, wobei das Unternehmen erstmals gemeinsam mit e-Xstream, dem Entwickler von Digimat AM, einer Lösung zur Simulation von Druckprozessen von Verbundswerkstoffen, am Stand von Hexagon in Halle 3.0 ausstellt. Simufact und e-Xstream sind Tochterunternehmen von MSC Software, einem CAE-Softwareanbieter, den wiederrum Hexagon Anfang des Jahres übernommen hat.
Das Highlight von Simufact Additive 3 stellt die thermo-mechanische Berechnungsmethode dar. Während des Simulationsprozesses wird Wärmeenergie auf das additiv zu fertigende Teil gegeben und ermöglicht dem Anwender Einblicke auf das globale Temperaturverhalten im Bauteil. Mit dieser Berechnungsmethode können Benutzer jetzt auch die Verformung sowie den Einfluss der Bodenplatte auf das Bauteil bestimmen. Diese und weitere Produktneuheiten stellt Simufact auf der formnext auch im Rahmen von Live-Demos am Messestand vor.
Leistungsstarke Software für die Simulation additiver Fertigungsprozesse
Seitdem Simufact Ende 2016 mit Simufact Additive eine Softwarelösung für die Simulation von metallbasierten additiven Fertigungsprozessen auf den Markt gebracht hat, ticken die Uhren beim Softwareentwickler ein wenig schneller.
Mit Simufact Additive begeistert das Hamburger Unternehmen nicht nur seine Testkunden, sondern hat sich bereits jetzt einen beträchtlichen Kundenstamm mit Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Automobilindustrie sowie AM-Dienstleistern aufgebaut. Diese Entwicklung gibt den Hamburgern Rückenwind und Gewissheit, dass die Anwender bereits mit der ersten Produktversion einen klaren Praxisnutzen erzielt haben und sich der Einsatz der Prozesssimulation rechnet.
Innovatives Leichtbauteil für die Automobilbranche
Gemeinsam mit EDAG Engineering und voestalpine Additive Manufacturing Center zeigt Simufact im Innovationsprojekt LightHinge+ das Potenzial der additiven Fertigung für die Automobilherstellung. LightHinge+ ist ein im Laserschmelzverfahren additiv gefertigtes Motorhaubenscharnier, das Leichtbau und erhöhte Sicherheit in einer Konstruktion vereint. Auf der formnext präsentiert Simufact die Ergebnisse dieser konstruktiven Zusammenarbeit stellt die Rolle der Prozesssimulation dar.
Teilen Sie die Meldung „Formnext: Die Additive Fertigung simulieren“ mit Ihren Kontakten: