Fakuma: zeitgemäße Fertigungs-IT für die Kunststoffindustrie
Aktuelle Trends wie Industrie 4.0 und Smart Factory machen auch vor der Kunststoffindustrie nicht Halt. Immer komplexere Kundenanforderungen und der globale Wettbewerb zwingen Kunststofffertiger dazu, zeitgemäße Fertigungs-IT einzusetzen. Warum ein Manufacturing Execution System (MES) prädestiniert dafür ist, zeigt beispielsweise MPDV auf der Fakuma 2018.
Aktuelle Trends wie Industrie 4.0 und Smart Factory machen auch vor der Kunststoffindustrie nicht Halt. Immer komplexere Kundenanforderungen und der globale Wettbewerb zwingen Kunststofffertiger dazu, zeitgemäße Fertigungs-IT einzusetzen. Warum ein Manufacturing Execution System (MES) prädestiniert dafür ist, zeigt beispielsweise MPDV auf der Fakuma 2018.
Eine verlässliche Feinplanung, der effiziente Umgang mit Rüstwechseln und Ressourcen sowie ein integriertes Qualitätsmanagement – all das sind zentrale Herausforderungen in der Kunststofffertigung. HYDRA, das modulare MES von MPDV, deckt mit seinen 20 Anwendungsmodulen nicht nur alle Aufgaben der VDI-Richtlinie 5600 sondern auch alle Anforderungen der Kunststoffindustrie.
Im Rahmen der Fakuma ist das MES HYDRA vom 16. bis 20. Oktober 2018 sowohl am Stand von Wittmann Battenfeld (Stand B1-1204) als auch bei KraussMaffei (Stand A7-7303) zu sehen – bei letzterem unter dem Produktnamen maXecution. Während der Fakuma stehen die MES-Experten von MPDV am Stand von Wittmann Battenfeld für Fragen zur Verfügung.
Mit MES zur Smart Factory
Wie in vielen Branchen, so auch in der Kunststoffindustrie, ist die Digitalisierung nicht aufzuhalten und fördert Transparenz und Effizienz im Shopfloor. Richtig eingesetzt wirkt sich das unmittelbar positiv auf die Produktivität und somit auch auf die Wettbewerbsfähigkeit aus. Wie die eigene Fertigung schrittweise zur Smart Factory transformiert werden kann, erfahren Kunststofffertiger auch in den Whitepaper zum Vier-Stufen-Modell von MPDV.
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