Ereigniskamera: Mehr Durchblick im Prozess
Mit der sogenannten Ereigniskamera stellt Sick ein Konzept vor, das es ermöglicht, reale Bilder und Filmsequenzen des Geschehens in einer Anlage zu machen. Die Kamera ist nahtlos integriert in die bestehende Sick-Sensorik und liefert ereignisgesteuerte Filmsequenzen direkt in die Cloud, ins Netzwerk oder eine integrierte SD-Karte. Das soll zeigen was direkt vor und nach dem Ereignis wie Ausschleusen eines Fehlteil passiert und dem Betreiber Erkenntnisse über die Fehlerursachen liefern.
Mit der sogenannten Ereigniskamera stellt Sick ein Konzept vor, das es ermöglicht, reale Bilder und Filmsequenzen des Geschehens in einer Anlage zu machen. Die Kamera ist nahtlos integriert in die bestehende Sick-Sensorik und liefert ereignisgesteuerte Filmsequenzen direkt in die Cloud, ins Netzwerk oder eine integrierte SD-Karte. Das soll zeigen was direkt vor und nach dem Ereignis wie einem ausgeschleustem Fehlteil passiert und dem Betreiber Erkenntnisse über die Fehlerursachen liefern.
Der Einsatz mehrerer Ereigniskameras ermöglicht die Aufnahme und Analyse der Gesamtsituation aus verschiedenen Blickwinkeln. Nach Wiederherstellung der Produktivität kann die Ereigniskamera deinstalliert und flexibel für andere Optimierungs- und Diagnosezwecke eingesetzt werden. Da keine permanente Datenübertragung oder -speicherung erfolgt, sind die geltenden Datenschutzbestimmungen berücksichtigt.
Prozessoptimierung und Diagnose
Robuste und zuverlässige Detektion von Objekten oder die verlässliche Funktion sicherheitstechnischer Einrichtungen sind Voraussetzung für effiziente Prozesse und hohe Produktivität. Die Ereigniskamera bietet mit ihren Videosequenzen visuelle Zusatzinformationen. Sie nimmt permanent Prozesse auf, reagiert jedoch erst, wenn sie von einem anderen Sensor einen Trigger erhält. Auslöser dafür kann z. B. die Detektion des falschen Profils bei der Profilüberwachung sein. Der Sensor triggert die Kamera, diese speichert die Videosequenz kurz vor und nach dem Ereignis und schickt sie in die Cloud.
Bei herausfordernden Bedingungen zur Absicherung des Gefahrbereichs können neben Personen auch andere Störobjekte die Schutzeinrichtung auslösen und die Anlagenverfügbarkeit mindern. Bei derartigen Vorkommnissen kann die Ereigniskamera situationsbezogen installiert und eingesetzt werden. Sie ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete Diagnose der Situation. Mithilfe der aufgenommenen Bild- oder Videosequenzen ist der Anlagenverantwortliche in der Lage, die Störgröße zu ermitteln und dementsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Teilen Sie die Meldung „Ereigniskamera: Mehr Durchblick im Prozess“ mit Ihren Kontakten: