23.02.2022 – Kategorie: Digitalisierung, Sponsored-Post
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Digitale Unternehmensprozesse als Effizienztreiber
Wie wichtig digital vernetzte Unternehmensstrukturen sind, wurde der Welt in der aktuellen Pandemie deutlich vor Augen geführt. Denn Digitalisierung bedeutet Effizienz. Ein ERP-System ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg dorthin und kann mitunter zum echten Game Changer werden.
Schon seit einigen Jahren begleitet Unternehmen die digitale Transformation. Hinter diesem Buzzword verbirgt sich eine ganze Reihe von Technologien. Nicht nur der Digitalverband Bitkom attestiert ERP-Systemen dabei eine zentrale Rolle. Es sind vor allem die Unternehmen selbst, die ihre ERP-Lösung als zentrale Datendrehscheibe bezeichnen. Dabei ist im Kontext von ERP-Systemen vor allem die Digitalisierung von Geschäftsprozessen gemeint.
Digitale Serviceprozesse: Vorausschauende Wartung
Ungeplante Produktionsstillstände sind vor allem eines: teuer. Denn sie verursachen Lieferterminverzug und beeinflussen nicht selten auch die Qualität der gefertigten Produkte. Um Ausfallszenarien zu verhindern, wurden Maschinen und Anlagen in der Vergangenheit auf Basis von festen Zyklen vorbeugend gewartet. Das lässt sich zum Beispiel mit Hilfe eines ERP-Systems heben, das um KI-Technologien angereichert ist. Die ERP-Lösung PSIpenta beispielsweise kann in Zusammenspiel mit der KI-basierten Entscheidungsoptimierung PSIqualicision zukünftige Instandhaltungsereignisse verlässlich und datenbasiert vorhersagen.
Bild: PSI Automotive & Industry GmbH
Digitale Lagerprozesse: Transparenz im Lager
Im Lager sparen Apps Wege, Zeit und fehleranfällige Übertragungen von händisch gepflegten Dokumenten ins ERP-System. Drei Kriterien gibt es in diesem Kontext zu beachten: So sollte die mobile Technik agil anpassbar an mitunter wandelbare Unternehmensprozesse sein. Gleichzeitig vermeidet das Setzen auf Standardprozesse teure Individualentwicklungen. Zu guter Letzt gewährleisten intuitive Oberflächen und passgenaue Eingabemasken eine effiziente Bedienbarkeit der industriellen Apps.
- Direkte Auftragsverbuchungen
- Beschleunigung der Lagerprozesse
- Erhöhung der Transparenz im Lager
Digitale Beschaffungsprozesse: Einfacher Einkauf
Was für das Lager gilt, gilt auch im Einkauf: Wer digital vernetzt ist, agiert effizient. In diesem Fall bedarf es eines Netzes zu den unterschiedlichen Geschäftspartnern. Und nicht nur das: Hier kommt es vor allem darauf an, Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine und andere Belegdaten zielgerichtet und ohne Zeitverlust auszutauschen. Oder anders gesagt: Die Supply Chain über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus integriert und automatisiert werden. Das gelingt durch einen elektronischen Datenaustausch (EDI), zum Beispiel via EDIFACT, VDA oder Odette. Dadurch können alle Prozesse direkt aus dem ERP-System heraus angestoßen werden.
- Verlässlicher Austausch von Informationen ohne Zeitverlust und über Systemgrenzen hinweg
- Automatisierte Digitalisierung und Übertragung von Anfragen oder Auftragsbestätigungen ins ERP-System
- Reduzierung des manuellen Datenerfassungsaufwands
- Beschleunigung der Geschäftsprozessabwicklung
- Verbesserung der Datenqualität
Digital = Effizient
Die Notwendigkeit der digitalen Transformation wurde vielfach gepredigt. Damit ist längst nicht nur die Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle gemeint. Notwendig ist im ersten Schritt die Digitalisierung und Integration sämtlicher Geschäftsprozesse – intern wie extern. Ein ERP-System wird in diesem Kontext zum echten, digitalen Wegbereiter: durch mobile Erweiterungen, die Integration von KI-Technologien und EDI-Plattformen. Sind diese Prozesse erst etabliert, bestätigt sich die Gleichung: digital = effizient.
ERP-Software als Game Changer
Der Weg zu digitalen Prozessen muss nicht zwangsläufig mit riesigen Umwälzungen einhergehen. In der Webinar-Reihe Digital Unlocked zeigen wir Ihnen einfache Ansatzpunkte, mit denen Sie vorhandene Prozesse digitalisieren können.
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