19.10.2021 – Kategorie: Digitalisierung
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Der Wandel zur Industrie 4.0 ist in vollem Gange
Weitgehend unbemerkt findet der größte Umbau der Industriegeschichte statt. Worauf Unternehmen jetzt achten sollten, erfahren Sie auf der virtuellen Manufacturing Live.
Von Dominik Rüchardt
Der ursprüngliche Aufruf zur Industrie 4.0 hat sich zu einem regelrechten Strukturwandel entwickelt. Seit mittlerweile gut zehn Jahren läuft die digitale Transformation hin zur vernetzten Industrie, die sich das Internet of Things (IoT) und die damit einhergehende Digitalisierung zunutze macht. Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit im Sinne von Flexibilität, Nachhaltigkeit, Effizienz und Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen.
Die zugrunde liegenden Technologien wie das IoT, Augmented Reality, Lifecycle-Management, künstliche Intelligenz und Cloud haben einen hohen Reifegrad erreicht.
Umbauprozess hin zur Industrie 4.0
Unterschätzt wurde häufig, dass Vernetzung zumeist unternehmensübergreifend stattfindet, was Entscheidungen zunächst langsamer, dann aber umso wirkungsvoller macht. Mittlerweile befindet sich der Umbauprozess hin zur Industrie 4.0 zwischen der Phase der Architekturfindung und der Umsetzung in Communities bestimmter Branchen. Aus dieser Phase wird sich dann erst die eigentliche Wertschöpfung ableiten, wie etwa serviceorientierte Geschäftsmodelle und eine dynamischere Produktion, die ferngesteuerte Maschinenwartung und automatisierte Qualitätssicherung, die Nachweisfähigkeit und das konsequente Ersetzen von Energie und Ressourcen durch Information.
Offene, kommerzielle Architektur
Die gewonnene Erkenntnis ist eindeutig: Die Lösung für die Vernetzung ganzer Branchen wird eine offene, kommerzielle Architektur sein. Offen, weil sich noch vieles verändern wird, was nicht vorhergesagt werden kann, und kommerziell, weil nur ein kommerzieller Anbieter in der Lage ist, eine solche Architektur und die entsprechenden Lösungen langfristig und robust zu pflegen, zu warten und weiterzuentwickeln. Es geht dabei um Kernkompetenzen, welche die Teilnehmer eines Netzwerkes einbringen.
PTC bietet, angelehnt an Industriekonzepte wie RAMI und das „Internet of Production“, die Software-Lösungen für diese wichtige Transformation. Cloud-fähig, im Eigenbetrieb oder im „as-a-Service“- Modell.
Bereit für die industrielle Vernetzung
Unternehmen sollte bewusst sein, dass die Architekturen für industrielle Vernetzung derzeit entstehen und, sind sie einmal ausgereift, Revolutionen auslösen. Es geht jetzt darum, sich vorzubereiten, sich die Technologien anzueignen, digitale Prozesse andockfähig zu gestalten und die internen Abläufe zu modernisieren. Im Idealfall mit einem Partner, der dem Unternehmen langfristig zur Seite steht.
Manufacturing Live am 28. Oktober
Wie unter anderem Knorr Bremse, Volvo und Bharat Forge bereits von einem starken Netzwerk aus Technologieanbietern und Consultingpartnern profitieren, können Sie am 28. Oktober live hören. Die Manufacturing Live ist DAS virtuelle Event für Fertigungsverantwortliche. Egal ob strategische Themen, technische Einblicke oder Details zu Anwendungsfällen von IoT und AR in der Fertigung: Auf Sie warten mehr als 25 Referenten, 10 Sessions und zwei Themenbereiche. In speziellen Tracks und Fallstudien erhalten Entscheider und Führungskräfte konkrete Tipps und Erfahrungsberichte rund um die Digitalisierung von Fertigungsanlagen und -prozessen.
Mehr Informationen zur Manufacturing Live finden Sie hier.
Der Autor Dominik Rüchardt ist Senior Business Development Director bei PTC.
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