27.11.2017 – Kategorie: IT, Sonstiges

Der Kunstwettbewerb „Art of Engineering“ läuft

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Der Engineering-und IT-Dienstleister Ferchau hat zum fünften Mal den interdisziplinären Kunstwettbewerb „Art of Engineering“ ausgeschrieben. Die Veranstaltung lädt Künstler, Ingenieure und Informatiker dazu ein, sich mit ihren Werken in das Spannungsfeld zwischen Kunst und Technik zu begeben.

Der Engineering-und IT-Dienstleister Ferchau hat zum fünften Mal den interdisziplinären Kunstwettbewerb „Art of Engineering“ ausgeschrieben. Die Veranstaltung lädt Künstler, Ingenieure und Informatiker dazu ein, sich mit ihren Werken in das Spannungsfeld zwischen Kunst und Technik zu begeben.

Zu dem Thema „binär.bewegt“ werden Objekte, Skulpturen, Installationen, Bewegtbilder bzw. zeitgestützte Bilder sowie Gemälde ausgezeichnet, die sich mit Symbiosen von IT und Mobilität auseinandersetzen. Noch bis zum 07. Januar 2018 können sowohl Unternehmen und Gruppen als auch Einzelpersonen ihre Ideen einreichen, wobei Studenten und Absolventen ebenso angesprochen sind wie Young Professionals und Professionals.

Online zur Anmeldung

Die Anmeldungen sind ausschließlich online unter ferchau.com/go/aoe möglich. Bis zum 28. Januar beurteilt eine hochkarätige 11-köpfige Jury mit Vertretern aus Forschung, Wirtschaft, Bildung und Kunst sämtliche Beiträge und wählt daraus die 15 Finalisten aus, die ihre Kunstwerke am 28.02.2018 vor der Jury präsentieren. Bewertet werden die inhaltliche, technische und künstlerische Qualität der Werke, ihre Originalität und Aktualität, der Innovationsgrad sowie die Ausführung.

Verleihung auf der Hannover Messe 2018

Die feierliche Preisübergabe findet auf der Hannover Messe 2018 statt. Den Sieger des „Art of Engineering“ zeichnet Ferchau mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro aus, der Zweitplatzierte wird für seine Leistung mit 7.000 Euro geehrt. Den dritten Platz würdigt das Gummersbacher Familienunternehmen mit 3.000 Euro.

Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der Ferchau Engineering GmbH, erläutert die Bedeutung des Kunstwettbewerbs: „Es ist ein gängiges Vorurteil, dass Kunst und Wissenschaft sich als Disziplinen gegenseitig ausschließen. Mit dem „Art of Engineering“ haben wir bereits mehrfach gezeigt, dass gerade diese Kombination ein ungeheures Innovationspotential birgt: Die teilnehmenden Künstler, Ingenieure und Informatiker schlagen eine Brücke zwischen den Bereichen Kunst und Technik und wagen es dabei, vorgegebene Pfade zu verlassen. Und genau das macht diesen Wettbewerb so unglaublich spannend und wertvoll.“

Kulturell und technisch

Indem der „Art of Engineering“ die Kreativität und Innovationskraft deutscher Ingenieure hervorhebt, stärkt er einerseits das Image Deutschlands als kultureller Technikstandort und erreicht andererseits die Aufmerksamkeit der Nachwuchsfachkräfte, die mit dem Wettbewerb gefördert und durch das Aufzeigen neuer Herangehensweisen für eine spannende Tätigkeit im technischen Umfeld begeistert werden. Partner des „Art of Engineering“ sind unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, der VDI Verlag, das Internationale Bionik-Zentrum, das Museum für Angewandte Kunst Frankfurt, die Technische Universität Berlin und die Kunsthochschule für Medien Köln sowie die Unicum Hochschulmagazine.


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