02.03.2022 – Kategorie: Fertigungs-IT, Sponsored-Post
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Das ERP-System auf dem Prüfstand: Worauf es bei der Modernisierung ankommt
Spätestens die Corona-Pandemie hat es deutlich gemacht: Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad und moderner Business-Software tun sich bei der Bewältigung der Krise deutlich leichter.
Von Harald Vollmer, PSI Automotive & Industry
Durchgängige Digitalität bedeutet Datentransparenz, Effizienz und schnelle Anpassungsfähigkeit an veränderte Gegebenheiten. Der Handlungsdruck zur Modernisierung der eigenen IT-Landschaft ist groß – und betrifft insbesondere auch zentrale IT-Systeme wie ein ERP-System.
Ausgemistete Stammdaten bilden die Basis für effiziente Prozesse
Die Unternehmen sind folglich gefordert, den Einsatz ihrer IT-Lösungen zu optimieren und deren Potenzial maximal auszuschöpfen. Das heißt in aller erster Linie, Prozesse und Software eng miteinander zu verzahnen. So müssen zunächst sämtliche Prozesse auf den Prüfstand gestellt werden, um sie im nächsten Schritt in einem flächendeckenden organisatorischen Re-Design an das aktuelle und zukünftige Geschäft anzupassen. In der Praxis tritt spätestens an dieser Stelle eine weitere, weit verbreitete Problematik zutage: die schlechte Qualität der Stammdaten. Dabei gilt erst recht in Zeiten der Digitalisierung: Eine Software ist nur so gut wie ihre Daten.
Die auf Java-Technologie basierende PSI-Plattform bildet die leistungsstarke Grundlage für PSIpenta.
Bild: PSI Automotive & Industry
Durch Wechsel auf aktuelle Version erhebliche Modernisierungspotenziale heben
Sind die oben aufgeführten „Hausaufgaben“ erledigt, kann der Blick hin zur Technologie und Funktionalität der eingesetzten Systeme gerichtet werden. Oftmals setzen Unternehmen auf veraltete Versionen, obwohl bereits moderne Nachfolger ihres Stammlieferanten angeboten werden – effiziente Migrationsstrategien inklusive. PSIpenta ERP etwa steht in einer modernen, JAVA-basierten Version zur Verfügung, die neben einer hohen funktionalen Bandbreite Unternehmen ein performantes, skalierbares und vor allem offenes System mit einer modernen Oberfläche bietet. So können Anwender beispielsweise selbstständig rollen- und aufgabenbasierte Oberflächen konfigurieren, in denen sich durch verkettete Masken auch Teilprozesse eng miteinander verknüpfen lassen. Durch die Verwendung von Workflow-Funktionen ist zudem auch die Integration von Fremdsystemen möglich, die man wiederum ebenfalls aus der ERP-Oberfläche heraus bedienen kann.
Schrittweises Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt
Fest steht: Die Modernisierung eines vorhandenen ERP-Systems hebt enorme Potenziale. Nur selten ist die Einführung einer neuen Lösung vonnöten. Keinesfalls ist ein solches Modernisierungsvorhaben zudem auf die Technologie oder Funktionalität einer ERP-Lösung zu beschränken. Wesentlich für den langfristigen Erfolg sind das ehrliche Ausmisten der Stammdaten, die konsequente Überprüfung von Anpassungen sowie die Etablierung von KVPs für die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern. Bewährt hat sich der Entwurf eines präzisen Projektplans, der ein schrittweises Vorgehen skizziert. Die Abarbeitung der jeweiligen Themenschwerpunkte beziehungsweise Teilprojekte sollte folglich nicht parallel erfolgen, sondern überlappend – und wenn erforderlich – sequenziell entsprechend ihrer Priorisierung.
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ERP, ERP-Software, ERP-System, Enterprise Resource Planning (ERP), Modernisierung