08.02.2022 – Kategorie: Digitalisierung
CAD/CAM: Visual Components expandiert im deutschsprachigen Markt
Visual Components gibt seine Partnerschaft mit der CAD/CAM Systeme Datentechnik Reitz bekannt. Als Anbieter für integrierte CAD/CAM-Lösungen für alle Bereiche der Fertigung vertreibt das Unternehmen die Visual-Components-Lösung in Verbindung mit ihren Beratungs- und Schulungsleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).
„Gerade wenn es um die maschinelle Fertigung geht, beobachten wir insbesondere bei Unternehmen im deutschsprachigen Raum branchenübergreifend einen wachsenden Bedarf an Simulations- und Automatisierungslösungen. Denn: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen ihre Fertigungsabläufe stetig überprüfen und optimieren“, erklärt Matthias Wilhelm, Territory Sales DACH bei Visual Components und Experte im Bereich der 3D-Fertigungssimulation, Automatisierung und Produktionsplanung. Der Einsatz von CAD/CAM bietet sich an: „Mit der Fertigungssimulation von Visual Components lassen sich verschiedene Szenarien in einer virtuellen Umgebung testen und so die optimalen Prozesse für die Fertigung entwickeln.“
Wichtig sind Ansprechpartner vor Ort
Egal ob im Vertrieb oder im Kundenservice: Visual Components verfolgt stets den Ansatz, seinen Kunden und Interessenten nicht nur Lösungen für die Fabrik- und Fertigungsplanung, sondern auch Know-how und Dienstleistungen in Form von lokalen Ansprechpartnern zu bieten. „Das gelingt am besten, wenn wir unser Händlernetz ausbauen und mit kompetenten Partnern wie der CAD/CAM Systeme Datentechnik Reitz zusammenarbeiten“, fasst Matthias Wilhelm zusammen.
Über CAD/CAM Systeme Datentechnik Reitz
Datentechnik Reitz bietet seit über 25 Jahren Programmiersysteme für den Bereich der CNC- und Robotertechnik. Der Fokus lag bislang auf der Bahnplanung: „Mit Visual Components haben wir nun die Möglichkeit, unser Portfolio in Richtung Software für Fabrik- und Roboterplanung zu erweitern. Diese Komponenten boten unsere CAM-Systeme bislang nicht. Wir sehen hier ein enormes Potential: Die Robotertechnik sowie die Automatisierung sind nicht nur in Hinsicht auf die Industrie 4.0 ein großes Thema bei unseren Kunden. Die Verbindung zwischen Roboter und CNC-Maschine ist für uns ein Zukunftsmarkt“, sagt Andreas Reitz, Geschäftsführer bei der CAD/CAM Systeme Datentechnik Reitz. „Wir suchten eine Lösung, die eine perfekte Simulation der Arbeitsumgebung bietet, die programmierbar und erweiterbar ist, die alle Bereiche der Planung abdeckt und hinter der ein größeres Team steckt. Genau das haben wir gefunden“, fasst Reitz zusammen.
Durchgängige Plattform für alle Bereiche der Fabrikplanung
Die Besonderheit der 3D-Fabriksimulationssoftware ist, dass sie in einer durchgängigen Plattform Visualisierungen, Roboterprogrammierung sowie Simulation von Materialfluss und Ressourcen miteinander verknüpft. Allein die umfangreiche Bibliothek der Plattform verfügt über 2.600 virtuelle Modelle von Robotern, Maschinen und Anlagen dutzender Hersteller in der Industrieautomation. Anwender haben zudem die Möglichkeit, ihre eigenen Maschinen über CAD-Schnittstellen hinzuzufügen. Damit können auch kleinere und mittlere Unternehmen 3D-Fabrik- und Produktionspläne erstellen, den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer simulieren und so physische Tests und Versuche einsparen.
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