30.11.2022 – Kategorie: Digitalisierung

Arbeitszeiterfassung: So setzen Sie das EuGH-Urteil rechtssicher um

Arbeitszeiterfassung: So setzen Sie das EuGH-Urteil rechtssicher umQuelle: GBO Datacomp

Mittelständische Unternehmen brauchen smarte Lösungen zur einfachen Umsetzung des EuGH-Urteils vom Bundesarbeitsgericht, deshalb intensiviert GBO Datacomp seine Beratungskampagne bezüglich einer fälschungssicheren Arbeitszeiterfassung.

„Bereits seit Mitte September müssen Arbeitszeiten systematisch erfasst werden. Für die Arbeitgeber gibt es hier keinen Handlungsspielraum mehr“, sagt Michael Möller, Geschäftsführer von GBO Datacomp. Das EuGH-Urteil sieht verpflichtend ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Doch gerade davor schrecken viele Mittelständler zurück. Sie vermuten einen großen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung dieser Arbeitszeiterfassung. „Das muss nicht sein. In der Praxis lassen sich die Anforderungen mit smarten Lösungen einfach und komfortabel umsetzen“, erläutert Möller. Um den Kunden die Angst zu nehmen, informiert GBO Datacomp seit einigen Wochen in regelmäßigen Abständen über die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Schließlich liegt der endgültige rechtliche Rahmen bereits seit Mitte September vor. Die Unternehmen müssen zügiger an der Umsetzung arbeiten, sonst besteht das Risiko behördlicher Anordnungen oder Bußgelder drohen.

Arbeitszeiterfassung mit kompakter Softwarelösung

Deshalb setzt der MES-Experte auf seine kompakte Lösung BisoftPZE. Diese ist einfach zu handhaben und als moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen werden erfasst. Der moderne Look&Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung ohne großen Schulungsaufwand.

Ebenso werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice Regelungen im System ganzheitlich abgebildet. Die Bedienung ist intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- sowie Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar und Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. Die Software wird zentral, dezentral oder cloudbasiert eingesetzt. Die Mitarbeiter können ihre Zeitbuchungen auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen.

Transparent und rechtskonform

Mit der Software schaffen sich Unternehmen in kürzester Zeit eine umfassende Transparenz und somit die Umsetzung einer rechtskonformen Zeiterfassung. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeiten-Workflow profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schnellerer Information.

„Diese Features sind nicht allen Interessenten und Kunden bekannt, deshalb haben wir uns zu dieser Aufklärungs- und Informationskampagne entschlossen“, erläutert Möller. „Das Bundesarbeitsgericht hat rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der die Software auch unter dem Aspekt der Flexibilität empfiehlt.

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