Die neue Version der 3D-Simulationssoftware fe.screen-sim der F.EE GmbH soll helfen, Inbetriebnahmezeiten erheblich zu reduzieren. Der Hersteller hat die Software auf die Integration der VR-Brille „Oculus Rift“ vorbereitet, mit der sich in die Simulationen eintauchen lässt.
Die neue Version der 3D-Simulationssoftware fe.screen-sim der F.EE GmbH soll helfen, Inbetriebnahmezeiten erheblich zu reduzieren. Der Hersteller hat die Software auf die Integration der VR-Brille „Oculus Rift“ vorbereitet, mit der sich in die Simulationen eintauchen lässt.
Die Software fe.screen-sim erlaubt es, Sensorik, Durchlaufzeiten und der SPS-Software in jeder Projektphase (nicht erst nach Abschluss der Konstruktion) zu überprüfen. Sie ist besonders für Fördertechnikanlagen aller Art einschließlich Speicher- und Sortierprozessen, Automatisierungssystemen mit Robotern, Greifern und Bearbeitungswerkzeugen geeignet. Sämtliche Grundbausteine für die Erstellung von Anlagenkomponenten sind enthalten.
Das physikalische Berechnungssystem sim-Core ermöglicht es, komplexe Anlagen mit mehreren hundert Förderelementen zu simulieren. Dies schafft Planbarkeit und Risikominimierung bei der Inbetriebnahme. fe.screen-sim soll sich darüber hinaus im gesamten Lebenszyklus zur Optimierung der Anlage nutzen lassen. Denn auch das Testen unterschiedlicher Prozess- und Problemszenarien, die Entwicklung von Notfallstrategien sowie die Verwendung für Mitarbeiterschulungen ist möglich.
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