Erstmals findet in diesem Jahr vom 20. bis 21. September die AM Expo statt. Die Fachmesse für additive Fertigung richtet sich von Luzern aus an Branchen wie die Medizintechnik, Industrie, Mobilität, Elektronik und die Mikrotechnik. Das Besondere: Sie konzentriert sich dabei hauptsächlich auf die Serienproduktion von Teilen in additiven Verfahren.
Erstmals findet in diesem Jahr vom 20. bis 21. September die AM Expo statt. Die Fachmesse für additive Fertigung richtet sich von Luzern aus an Branchen wie die Medizintechnik, Industrie, Mobilität, Elektronik und die Mikrotechnik. Das Besondere: Sie konzentriert sich dabei hauptsächlich auf die Serienproduktion von Teilen in additiven Verfahren.
Ziel der AM Expo ist es, so der Veranstalter, den Nutzen der additiven Fertigung auf innovative Art aufzuzeigen und Projektpartner zusammenzubringen. Denn die additive Fertigung hat sich zu einer Produktionstechnologie entwickelt, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und Unternehmen sehen sich mit zahlreichen Fragen konfrontiert. Und diese lassen sich am besten am konkreten Beispiel erläutern – die im Mittelpunkt sogenannter Showcases von Ausstellern stehen sollen. Das sind konkrete Anwendungsbeispiele, die praxisnah illustrieren, was es aktuell auf dem Markt gibt und wie die verschiedenen additiven Fertigungsverfahren und Materialien lohnend eingesetzt werden können. Diejenigen, die keine Zeit haben, zur Messe zu reisen oder schauen möchten, ob sich der Aufwand lohnt, können die inzwischen 50 Showcases im Showcase Finder auf der AMX-Website bereits jetzt studieren und ihren Messebesuch effizient planen. Für die erste AM Expo öffnen sich die Tore der Messe Luzern an beiden Messetagen von 9 bis 17 Uhr.
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