SPS- und PLS-Systeme (PLS = Prozessleitsystem) kommen heute in kürzerer Zeit „in die Jahre“, das heißt sie werden regelmäßig und schneller durch neue, performantere Modelle ersetzt. Das gilt vor allem, wenn sie die Anlagenanforderungen nicht mehr erfüllen, ihr Herstellersupport eingestellt wird oder sie nicht mehr zu neuen Komponenten bzw. Anwendungen kompatibel sind. Adaptersysteme vereinfachen die Migration.
SPS- und PLS-Systeme (PLS = Prozessleitsystem) kommen heute in kürzerer Zeit „in die Jahre“, das heißt sie werden regelmäßig und schneller durch neue, performantere Modelle ersetzt. Das gilt vor allem, wenn sie die Anlagenanforderungen nicht mehr erfüllen, ihr Herstellersupport eingestellt wird oder sie nicht mehr zu neuen Komponenten bzw. Anwendungen kompatibel sind. Adaptersysteme vereinfachen die Migration.
Für die Migration von SPS- und PLS-Systemen hat Weidmüller ein breites Sortiment an Frontadaptern im Portfolio, etwa für Siemens S5 und Schneider Electric TSX. Auf der SPS IPC Drives 2016 hat das Unternehmen nun weitere Frontadapter für IPC-620-Systeme, wie dem Honeywell LogicMaster, und PLC5-Systeme von Rockwell, vorgestellt. Viele Anwender dieser Systeme aktualisieren in nächster Zeit ihre Steuerungen. Die Migration kann Tage oder Wochen dauern. Abhilfe schaffen systemspezifische Migrationssysteme ein. Hiermit ist die Migration auf das neue System innerhalb von wenigen Stunden umgesetzt.
Der besondere Vorteil der Weidmüller Migrationsplattform ist ihr cleveres Konzept: Mittels eines systemspezifischen Frontadapters kann die neue SPS/ PLS an die vorhandene Feldverdrahtung gekoppelt werden, das heißt eine zeit- und kostenauf-wendige Neuverdrahtung ist überflüssig. Weidmüller bietet mit einer überschaubaren Komponentenzahl unterschiedliche Migrationslösungen.
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