3D-Druck mit künstlicher Intelligenz automatisieren
AMFG, ein Anbieter von Automationslösungen für den industriellen 3D-Druck, hat eine neue Plattform vorgestellt, die sich erstmals der künstlichen Intelligenz bedient, um die additive Fertigung zu automatisieren.
AMFG, ein Anbieter von Automationslösungen für den industriellen 3D-Druck, hat eine neue Plattform vorgestellt, die sich erstmals der künstlichen Intelligenz bedient, um die additive Fertigung zu automatisieren.
Das englische Unternehmen, früher unter dem Namen RP Platform bekannt, kündigte außerdem die Änderung des Markennamens in AMFG an, weil es die Software auf die additive Fertigung funktionaler Bauteile ausweiten will. Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz bieten den Fertigern eine komplette Prozessautomation für funktionale Teile. Die Software bietet:
Kalkulation
Analyse der Daten und Reparatur
Teilekatalog
automatisierter Ablaufplanung,
Druckbarkeitsanalysen
Automatisierte Nachbearbeitung.
Nachverfolgbarkeit der Teile und Wiederverwendung von Workflows
Man wolle eine autonome additive Fertigung erreichen, so Keyvan Karimi, CEO von AMFG. Das Fehlen eines skalierbaren Produktionsprozesses sei einer große Hürde. Die Software solle diese überwinden, indem sie Algorithmen für maschinelles Lernen integriere und somit eine durchgängige Lösung für den 3D-Druck-Fertigungsprozess bereitstelle.
AMFG hat sich als einer der führenden Softwareanbieter im industriellen 3D-Druck etabliert und konnte bislang Kunden in mehr als 30 Ländern aus den Branchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Konsumgüter und Bildung gewinnen.
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