Generative Fertigung, Additive Fertigung, Rapid Prototyping oder Rapid Manufacturing bezeichnen ein Fertigungsverfahren, das für die Herstellung metallischer Bauteile bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Mit dem Selektiven Laser Melting (SLM) ermöglicht die Stahlgiesserei Wolfensberger AG nun Ihren Kunden, das Fertigungsverfahren gewinnbringend zu nutzen.
Wolfensberger AG erweitert Angebotsportfolio: Generative Fertigung, Additive Fertigung, Rapid Prototyping oder Rapid Manufacturing bezeichnen ein Fertigungsverfahren, das für die Herstellung metallischer Bauteile bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Mit dem Selektiven Laser Melting (SLM) ermöglicht die Stahlgiesserei Wolfensberger AG nun Ihren Kunden, das Fertigungsverfahren gewinnbringend zu nutzen.
Insbesondere für die Fertigung von Ersatzteilen, Prototypen oder Kleinserien hochkomplexer Bauteile eignet sich das Selektive Laser Melting. Ohne Verwendung spezieller Werkzeuge lassen sich im Schichtbauverfahren schnell und kostengünstig Kundenteile fertigen. Auf drei Maschinen produziert die Wolfensberger AG Bauteile mit einer Abmessung von bis zu 250 x 250 x 300 mm. Während diverse Werkstoffe standardmäßig angeboten werden – wie beispielsweise korrosionsbeständige Stähle oder eine Kobalt-Chrom-Molybdän-basierte Legierung — können auf Kundenwunsch auch Eigenentwicklungen realisiert werden.
Für ein optimales Produktengineering sorgen Mitarbeiter, welche bereits über mehrjährige Erfahrung mit dem Verfahren verfügen. Dies garantiert bestmögliche Produkt-Eigenschaften bezüglich Oberflächenrauheit, Zugfestigkeit, Streckgrenze oder Kerbschlagzähigkeit.
Die Anwendung dieser zukunftsorientierten Technologie unterstreicht die Innovationstätigkeit des Schweizer Familienunternehmens, das bereits mit dem keramischen Präzisionsgießverfahren oder der Verfahrens-Entwicklung zur Herstellung dünnwandiger Stahlgussteile über die Landesgrenzen hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
Bild: Maschinenpark für das Selektive Laser Melting.
Teilen Sie die Meldung „3D-Druck metallischer Bauteile in der Gießerei“ mit Ihren Kontakten:
Mit einer Maschinenspende im Wert von 100.000 Euro unterstützt die Walter AG das Institut für Werkzeugmaschinen (IfW) der Universität Stuttgart im Bereich der Zerspanungstechnik.
Die Europäische Union möchte Null-Fehler-Ansätze in der Produktion vorantreiben. Ein Projekt von Fraunhofer IAO, Airbus und Continental erscheint besonders aussichtsreich.
Ein aktuelles Software-Update der Hoffmann Group erhöht Flexibilität und Wirtschaftlichkeit bei automatisiertem Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen. Hier mehr dazu.
Aluminiumlegierungen erfordern andere Bearbeitungsstrategien in der Zerspanung als bisher verwendeten Materialien. Die Hybridwerkzeuge von Walter reduzieren die Stückkosten und schaffen Prozesssicherheit.
Die neue Version 8 der Manufacturing Management Software (MMS) von Fastems bietet durch datengestützte Einblicke in Fertigungsprozesse die Möglichkeit für eine proaktive Optimierung der CNC-Produktion.…
Die SAP-Lösung Production Engineering and Operations (PEO) richtet sich an Industrien, die im weitesten Sinn in der diskreten Fertigung tätig sind. Sie vernetzt Konstrukteure, Planer,…